„Natürlich waren viele Künstler in der Residenzstadt Wien angesiedelt, aber die tollen Dinge sind am Land passiert.“
Dr. Andreas Gamerith ist Kunsthistoriker und Archivar im Stift Zwettl und sieht sich als Übersetzer zwischen Vergangenheit und Zukunft. Er trug mit seiner Arbeit an der Entdeckung der bedeutenden Paul Troger-Fresken in der Spitalskirche Röhrenbach bei und setzte sich für deren Erhalt ein. Im zweiten Teil des Podcasts mit Dr. Andreas Gamerith tauchen wir tiefer ein in die Kunstgeschichte und seine Entdeckungen: https://goebel.radio/?post_type=podcast&p=1290
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„Ich fühle mich mit der Musik in diesem Land total verbunden. Dabei fällt mir zuerst Grafenegg ein – dort kann ich draußen am Rasen...
„Die eigenen Wurzeln kann man nicht kappen. Es würde etwas Wesentliches fehlen. Denn es gibt nichts Schlimmeres, als entwurzelt zu sein und keinen Halt...
„Kunst ist mir als Begriff zu groß – ich fühle mich mehr als Musikant.“ Matthias Schorn bespielt Wirtshausbühnen, Openair-Festivals und Clubs genauso wie die...